Die Linke legt nach eigenen Angaben „großen Wert auf ein geordnetes Ausschreibungsverfahren, da durch diesen Wettbewerb die Qualität bei der Sanierung des Schauspielhauses zu einem Tanz-Zentrum sichergestellt werden kann. Das kostet mehr Zeit als ursprünglich gewünscht und damit höhere Baupreise. Angesichts der absehbaren Schuldenentwicklung sollten sich die politisch Verantwortlichen jetzt zum Pina-Bausch-Zentrum bekennen, da es international und auf längere Sicht mehr Strahlkraft hat als die Sanierung von privatem Immobilienbesitz im Zuge der BUGA.“
Der Stadtverordnete Bernhard Sander: „Beim Pina-Bausch-Zentrum ist eine Notbremse 2025 eingebaut. Bei der BUGA schweigen SPD, CDU, FDP, Grüne über die wahren Kosten und gibt es kein Gutachten über die zu erwartende Kostenentwicklung oder ein Ausstiegsszenario. Das ist unverantwortlich.“