Demnach soll es am frühen Morgen in der gemeinsamen Wohnung in Wuppertal zu einem Streit zwischen dem Angeklagten und seiner Ehefrau gekommen sein. Der Angeklagte soll angenommen haben, seine Frau habe einen Liebhaber. Als seine Frau nach Beendigung des Streits auf dem Rücken im Bett gelegen und mit geschlossenen Augen gedöst habe, soll der Angeklagte sie heimtückisch getötet haben, indem er ihr mit einem Messer mehrfach in den Hals geschnitten haben soll.
Im Fall einer Verurteilung wegen Mordes droht dem Angeklagten eine lebenslange Freiheitsstrafe.