Rotarier und Lions spenden für Diakonie-Projekt Tanzend etwas Gutes getan

Wuppertal · Der Rotary-Club Wuppertal-Bergisch Land und der Lions-Club Wuppertal-Corona haben der Wuppertaler Diakonie 5.500 Euro gespendet. Das Geld ist für das Betreuungsprojekt "Do it!" gedacht.

 Achim Pohlmann (re.) und Bettina Heiderhoff (Diakonie) können sich über eine weitere Unterstützung ihres Projekts freuen: Thomas Russer (li., Präsident des Rotary Clubs Wuppertal-Bergisch Land) sowie Christiane Fuchs-Pagel (3.v.re.) Präsidentin) und Britta Sandrock (3.v.li.) vom Lions-Club Wuppertal-Corona überbrachten das Geld.

Achim Pohlmann (re.) und Bettina Heiderhoff (Diakonie) können sich über eine weitere Unterstützung ihres Projekts freuen: Thomas Russer (li., Präsident des Rotary Clubs Wuppertal-Bergisch Land) sowie Christiane Fuchs-Pagel (3.v.re.) Präsidentin) und Britta Sandrock (3.v.li.) vom Lions-Club Wuppertal-Corona überbrachten das Geld.

Foto: Rotary / Lions

"In den Jugendhilfeeinrichtungen in Wuppertal leben viele unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Sie kommen ohne Eltern oder Verwandte nach Deutschland, in der Hoffnung, Sicherheit, Geborgenheit und eine neue Lebensperspektive zu finden. Um sich in der für sie völlig fremden Umgebung, Kultur und Sprache zurechtzufinden, brauchen sie Menschen, die sich in besonderem Maße um sie kümmern. Sie brauchen jemanden, zu dem sie Vertrauen haben können, der sie in Wuppertal begleitet und unterstützt", so die Rotarier. Hier setze "Do it !" an: "Ehrenamtliche Vormünder vertreten ihre Interessen in vielen Lebensbereichen - Schulbildung, angemessene Unterbringung, Klärung der aufenthaltsrechtliche Situation und vieles mehr. ,Do it !‘ gewinnt engagierte Menschen für diese Aufgaben, qualifiziert sie und begleitet sie bei ihrer Tätigkeit."

Die beiden Clubs hatten am 30. April in der Uni-Kneipe einen "Tanz in den Mai" veranstaltet und den Erlös des Abends dem Flüchtlingsprojekt gewidmet.

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