„Im Zuge eines Schwerwetterereignisses ist jederzeit mit umgestürzten Bäumen oder herabfallenden Ästen zu rechnen, die zu Gefahr von Leib und Leben führen können. Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer genießt oberste Priorität“, so der Landesbetrieb. „Wer dennoch mit dem Fahrzeug unterwegs sein muss, soll seine Geschwindigkeit insbesondere den entsprechenden Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen anpassen.“
Man behalte sich vor, „vorsorglich örtliche Straßensperrungen im Zuge des angekündigten Sturmtiefs durchzuführen“. Alle Einsatzkräfte stünden zudem in Bereitschaft, um mögliche Sturmschäden schnell beseitigen zu können.