Nach einer tagelangen Suche, die bundesweites Interesse hervorrief, war Tuffi entdeckt worden. Bildhauer Bernd Bergkemper und Wupperpate Elmar Weber inspizierten daraufhin den Stein und befanden ihn für wenig beschädigt.
Mit einem Kanalspülwagen der WSW wurden die Bohrlöcher im Sockel freigespült. In sie wurden die Edelstahlzapfen eingeführt, damit „Tuffi“ wieder auf den Sockel gehoben werden konnte.

Tuffi kehrte in die Wupper zurück
Dabei half der Kranverleih Wilden, der dem zuständigen Verein „neue ufer“ unmittelbar nach der Flut spontan seine Hilfe angeboten hatte. Der Wupperverband spendet zudem einige Bruchsteine, die flussaufwärts positioniert werden, um den Wasserdruck etwas herauszunehmen.
Los ging die Aktion um kurz nach Mitternacht auf Höhe der Adlerbrücke am Unterdörnen. Sie war planmäßig vor 5 Uhr beendet, um den Schwebebahnverkehr nicht zu stören.