Bewerben können sich Wuppertaler Unternehmen, auch öffentlich-rechtliche Unternehmen, Konzerne, Betriebe, Vereine, Initiativen, Selbsthilfegruppen, Kirchen, freie und öffentliche Träger sowie Verbände mit ihren bereits laufenden Aktivitäten. Der Preis wird am 7. März 2024 bei einem Festakt in der Wuppertaler Stadthalle verliehen.
Stadtdirektor und Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn: „Arbeit ist weitaus mehr als eine finanzielle Absicherung. Arbeit ist ein sinnstiftender Lebensbereich, in dem sich jeder Mensch mit seinen Fähigkeiten einbringen können sollte. Um diese Teilhabe für Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen, soll der Wuppertaler Arbeitsmarkt inklusiver werden. Ich bin gespannt, mit welchen Ideen die Wuppertaler bereits dazu beitragen.“
Eine Jury entscheidet unter allen Einreichungen über die Preisträger. Zu gewinnen gibt es Gelder in Höhe von 1.000, 1.500 und 2.500 Euro. Zusätzlich können sich die Gewinner mit ihrer dann ausgezeichneten Aktivität dauerhaft auf der Seite des Inklusionsbüros präsentieren. Die auszuzeichnenden Aktivitäten sollen das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention verfolgen, Ausgrenzungen in dem Bereich Arbeit und Beschäftigung aufzuheben.