Engagement Städtischer Gesamtpersonalrat spendet für den guten Zweck

Wuppertal · Freude beim Kinderschutzbund und der Diakonie: Der Gesamtpersonalrat der Stadtverwaltung hat zum Jahresende noch einmal Spenden verteilt. Insgesamt 7.000 Euro gab es für den guten Zweck.

 Kerstin Holzmann, Mitarbeiterin des Kinderschutzbundes, Annette Dämmer, Büroleiterin des städtischen Gesamtpersonalrates (GPR), Markus Schrötges, Referent des GPR, Rainer Huß, erster Vorsitzender des Wuppertaler Ortsverbandes des Deutschen Kinderschutzbundes, Dezernent Dr. Stefan Kühn, Gea Kirchner, Vorsitzende des GPR, Stefanie Mäde, Büroleiterin im Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Schule und Integration, und Dr. Martin Hamburger, Direktor der Diakonie Wuppertal.

Kerstin Holzmann, Mitarbeiterin des Kinderschutzbundes, Annette Dämmer, Büroleiterin des städtischen Gesamtpersonalrates (GPR), Markus Schrötges, Referent des GPR, Rainer Huß, erster Vorsitzender des Wuppertaler Ortsverbandes des Deutschen Kinderschutzbundes, Dezernent Dr. Stefan Kühn, Gea Kirchner, Vorsitzende des GPR, Stefanie Mäde, Büroleiterin im Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Schule und Integration, und Dr. Martin Hamburger, Direktor der Diakonie Wuppertal.

Foto: Stadt Wuppertal

Bei der Spendensumme handelt es sich um Überschüsse aus den Weiberfastnachtsfeiern 2016 und 2017, die der Gesamtpersonalrat Jahr für Jahr für die Belegschaft des Rathauses organisiert. "Die Kolleginnen und Kollegen kommen immer zahlreich und zahlen Eintritt und Verköstigung. Entsteht dabei am Ende ein Plus, geben wir das Geld an karitative Einrichtungen weiter. Das ist für uns schon Tradition", erklärt Gea Kirchner, Vorsitzende des Gesamtpersonalrates. Dem Gesamtpersonalrat sei es wichtig, ganz gezielt Institutionen zu unterstützen, die vor Ort in Wuppertal aktiv sind oder einen starken Bezug zur Stadt haben.

Insgesamt 7.000 Euro sind bei den beiden Feiern im Haus der Jugend zusammengekommen: Über die Hälfte des Betrags kann sich die Diakonie und ihr Obdachlosencafé "Café Oberstübchen" in Elberfeld freuen. Hier können sich Menschen ohne festen Wohnsitz tagsüber aufhalten — ein vor allen Dingen in den Wintermonaten überlebenswichtiges Angebot.

Ebenfalls 3500 Euro gehen an den Kinderschutzbund und sein Projekt "Elberfelder Kinder-Ma(h)lzeit", das sich größtenteils aus Spenden finanziert und mit viel ehrenamtlichen Engagement betrieben wird. Für Schulkinder aus sozialschwachen Familien gibt es hier neben einem kostenlosen, warmen Mittagessen bei Bedarf auch Hausaufgabenbetreuung und stets ein offenes Ohr für Sorgen und Probleme.

Am Freitag, 22. Dezember, nahmen Dr. Martin Hamburger, Direktor der Diakonie Wuppertal, sowie Rainer Huß, erster Vorsitzender des Wuppertaler Kinderschutzbunds, und Kerstin Holzmann, Mitarbeiterin des Wuppertaler Kinderschutzbundes, die Spendenschecks entgegen.

"Aus Wuppertal sind sowohl der Kinderschutzbund als auch die Diakonie nicht mehr wegzudenken. Sie leisten tagtäglich wichtige Arbeit für die Menschen in unserer Stadt, die ganz besondere Unterstützung benötigen", fasste Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn bei der Spendenübergabe zusammen.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort