150 Flüchtlinge kommen am Freitag Sporthalle als Notunterkunft

Wuppertal / Wülfrath · Die Stadt Wülfrath nutzt die Sporthalle des Gymnasiums ab Freitag (18. September 2015) als Notunterkunft für rund 150 Flüchtlinge. Daher haben Bürgermeisterin Dr. Claudia Panke und der Erste Beigeordnete Rainer Ritsche am Mittwoch (16.

 Das Gymnasium in Wülfrath.

Das Gymnasium in Wülfrath.

Foto: M 93 / Wikipedia

September 2015) bekannt gegeben.

Der Kreis Mettmann hatte zuvor die Stadt um Amtshilfe ersucht. Sie hatte mehrere potenzielle Standorte unter die Lupe genommen. Die Flüchtlinge sollen am Freitag gegen 18 Uhr eintreffen. Städtische Mitarbeiter richten nun unter Hochdruck die Halle als Sammelunterkunft her. "Schul- und Vereinssport werden in andere Hallen verlegt. Die Schulleitungen und Vereine wurden über die Lage informiert", so die Verwaltung

Sobald neuere Informationen vorliegen, werde "die Öffentlichkeit kurzfristig vollumfänglich informiert; insbesondere zu den Themen Bürgertelefon, Bürgerinformationsveranstaltung, Hilfsangebote und Sachspenden", heißt es.

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