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Spende an die Diakonie​ Wuppertal: 11.400 Euro für die Ukraine-Hilfe​

Spende an die Diakonie : 11.400 Euro für die Ukraine-Hilfe

Mit einer Spende unterstützt die Firma Jäger die Arbeit der Diakonie Wuppertal für Geflüchtete aus der Ukraine.

Über vier Monate sind seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine vergangen, ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Neue Flüchtlinge - zumeist Mütter mit Kindern - kommen an. Geflüchtete Menschen, die schon seit einiger Zeit in Wuppertal leben, richten sich auf einen längeren Aufenthalt ein.

Sie alle benötigen Unterstützung und Begleitung, so Bärbel Hoffmann von der Diakonie Wuppertal. Die Diakonie unterhält eine Aufnahmeeinrichtung, sie bietet Dolmetscherleistungen, Sprachkurse, Begleitung und Unterstützung bei Behördengängen oder beim Beziehen einer eigenen Wohnung. Auch betreute Spielgruppen, eine Gruppe, um Kriegstraumata verarbeiten zu können, und Hilfe bei der Versorgung kranker Kinder gehören mittlerweile zum Hilfsangebot.

Wuppertal sollte mit seinem großen Engagement für die geflüchteten Menschen aus der Ukraine nicht nachlassen, meint Tilman Jaeger, Mitinhaber der Gebrüder Jaeger GmbH. Er überreichte den beiden Geschäftsführern Bärbel Hoffmann und Thomas Bartsch einen Spendenscheck über 11.400 Euro für die Begleitung der geflüchteten Menschen aus der Ukraine.

Über dieses besondere finanzielle Engagement freuen sich Bärbel Hoffmann und Thomas Bartsch: „Damit können wir einiges bewirken.“