Kaufen & Bauen Planung eines Hauses – das sind einige der wichtigsten Aspekte

Ein Haus zu planen, ist wahrlich keine einfache Aufgabe und mit einer Reihe von Herausforderungen verbunden. Sich ausreichend Gedanken zu machen, ist aber ein Muss, da es sich nicht um eine kleine Investition handelt. Ganz im Gegenteil sogar: Der Hausbau ist für viele Menschen die größte Investition des Lebens. Eine gründliche Planung ist infolgedessen das A und O, weswegen wir uns mit einigen wichtigen Aspekten befassen möchten.

Planung eines Hauses – das sind einige der wichtigsten Aspekte
Foto: Unsplash/Jarek Ceborski

Passendes Grundstück

Bevor es mit dem Hausbau losgehen kann, benötigt man erst einmal ein passendes Grundstück. Dabei gilt es unterschiedliche Faktoren zu berücksichtigen. Extrem wichtig sind beispielsweise bauliche Vorgaben, denn das beste Grundstück bringt wenig, wenn Sie am Ende Probleme mit dem Bauamt bekommen oder ein Bau gar nicht erst möglich ist. Weitere Faktoren wären die Nachbarschaft, der Standort an sich und mögliche Wettereinflüsse. Wer ein Grundstück in Wuppertal sucht, hat bei allen Stadtteilen potenzielle Optionen, aber deren Attraktivität kann teils stark variieren. Es ist daher wichtig, sich gut zu überlegen, welches Grundstück gewählt wird und dabei nicht nur auf den Preis zu schauen.

Grundriss des Hauses

Nicht weniger wichtig als das Grundstück ist der Hausbau Grundriss. Der Grundriss sollte den eigenen Präferenzen entsprechen und diesbezüglich gibt es Abertausende von Möglichkeiten. Es ist daher ratsam, ausreichend über den jeweiligen Grundriss nachzudenken. Einen Blick auf alle Optionen zu werfen, ist jedoch schlichtweg unmöglich, weswegen man zumindest wissen sollte, was man sich grob vorstellt. Sich von Bildern und Grundrissen inspirieren zu lassen, ist aber definitiv eine gute Sache.

Energieeffizienz

Der Faktor Energieeffizienz sollte bei einem Hausbau nicht vernachlässigt werden, denn der Klimawandel ist eine ernstzunehmende Bedrohung und jeder von uns sollte verantwortungsvoll handeln. Zumal energieeffizientes Bauen auch anderweitig Vorteile mit sich bringt. Es ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern trägt zudem zu günstigeren laufenden Kosten bei. Davon profitiert man nicht nur, wenn das Haus als Eigenheim genutzt wird, sondern auch dann, wenn es als Anlageobjekt dienen soll. Ganz zu schweigen davon, dass bei einem energieeffizienten Bau weit mehr Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen. Im Hinblick auf die Finanzierung gibt es einige Vorzüge, da der Staat den Bau entsprechender Gebäude unterstützt.

Art der Finanzierung

Einer der wichtigsten Punkte bei der Planung eines Hauses ist ohne Frage die Finanzierung. Nachvollziehbarerweise kann das Finanzieren einer Immobilie eine große Herausforderung darstellen, weswegen es wichtig ist, die Möglichkeiten zur Baufinanzierung zu kennen. Unter anderem staatliche Kredite zu vergünstigten Konditionen sind eine gute Wahl und solche in Anspruch zu nehmen, sollte insbesondere bei energieeffizienten Bauvorhaben einfach sein.

Materialien

Die Auswahl bezüglich des Materials ist riesig und das kann es erschweren, gute Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist beispielsweise das Material für die Außen- und Innenwände, aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass man lieber hochwertigere Materialien wählen sollte. Zwar gehen solche mehr ans Geld, aber dafür hat das Haus am Ende eine bessere Qualität. Man fühlt sich also nicht nur wohler darin, sondern eine Wertsteigerung im Laufe der Jahre wird um einiges wahrscheinlicher.

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