ISG für die Poststraße und Alte Freiheit geplant Neue Ideen für die Elberfelder City

Wuppertal · Nach Barmen auf dem Werth soll auch in Elberfeld eine Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) gegründet werden. Dafür sprachen sich die rund 40 anwesenden Immobilieneigentümer der Poststraße/Alten Freiheit am Ende einer rund zweistündigen Veranstaltung im Uhrenmuseum Abeler aus.

 Optimistisch (v.li.): Nadja und Henrik Abeler (Grundeigentümer), Sven Macdonald (Wirtschaftsförderung), Dr. Daria Stottrop (IHK), Tim Wiedenstritt (Grundeigentümer), Matthias Zenker (IG 1), Yvonne Peterwerth (Moderation), Prof. Dr. Johannes Busmann (Müller + Busmann GmbH & Co. KG), Dr. Marcus Hüttermann (Grundeigentümer).

Optimistisch (v.li.): Nadja und Henrik Abeler (Grundeigentümer), Sven Macdonald (Wirtschaftsförderung), Dr. Daria Stottrop (IHK), Tim Wiedenstritt (Grundeigentümer), Matthias Zenker (IG 1), Yvonne Peterwerth (Moderation), Prof. Dr. Johannes Busmann (Müller + Busmann GmbH & Co. KG), Dr. Marcus Hüttermann (Grundeigentümer).

Foto: Günter Lintl

Gemeinsam hatten die Industrie- und Handelskammer, die Stadt Wuppertal und die Interessengemeinschaft IG 1 die Grundstückseigentümer der beiden Straßen eingeladen, um über Chancen und Möglichkeiten zu informieren. Anwesend war auch Oberbürgermeister Andreas Mucke.

Prof. Johannes Busmann sowie Sven Macdonald von der Wirtschaftsförderung Wuppertal erläuterten aktuelle und künftige Projekte. Dr. Daria Stottrop (IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid) informierte über konkrete Schritte zur Umsetzung und zeigte die Kosten und Grenzen einer ISG auf. Diskutiert wurden bereits erste konkrete Ideen wie eine Neugestaltung des Straßenraums und eine einheitlichere Gestaltung der Außenwerbeflächen.

"Wir haben darüber hinaus die Eigentümer von fünf weiteren Gebäuden für eine aktive Mitarbeit gewinnen können", so Dr. Stottrop. Der nächste Termin ist für den 13. April angesetzt.

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