Die Linken werfen dem Polizeipräsidenten vor, sich "offenbar als Scharfmacher gegen alle demokratischen und antifaschistischen Kräfte in Wuppertal profilieren" zu wollen. Die Grundrechte der Gegendemonstrantinnen und -demonstranten sei "massiv eingeschränkt" worden. Und: "Im Vorfeld wurden allen demokratischen und antifaschistischen Menschen massive Gewalttaten unterstellt."
Ein weiterer Vorwurf der "Linken": "Platzverweise und Gefährderansprachen wurden völlig grundlos erteilt, hingegen wurden die Straftaten der Nazis wie das Zeigen verfassungswidriger Symbole und das Rufen strafbewährter Parolen nicht konsequent geahndet."