Lebendige Wissenschaft

Wuppertal · Vor zehn Jahren wurde der Förderverein der Begegnungsstätte Alte Synagoge gegründet. Durch die Beiträge und Spenden der mittlerweile über 160 Mitglieder sind viele Projekte unterstützt worden, Anschaffungen für die Begegnungsstätte wurden ermöglicht.

 Der Vorstand des Fördervereins der Alten Synagoge (v.l.): Ulrich Schultze, Renate Thrandorf, Antonia Dicken-Begrich, Dr. David Mintert, Dr. Ulrike Schrader, Sebastian Goecke und Peter Verwohlt.

Der Vorstand des Fördervereins der Alten Synagoge (v.l.): Ulrich Schultze, Renate Thrandorf, Antonia Dicken-Begrich, Dr. David Mintert, Dr. Ulrike Schrader, Sebastian Goecke und Peter Verwohlt.

Foto: privat

So konnte die Alte Synagoge ihre wichtige pädagogische und wissenschaftliche Arbeit ausbauen und trotz geringer werdender Budgets ein lebendiges Vermittlungs- und Veranstaltungsprogramm anbieten.

Auf der jüngsten Mitgliederversammlung wurde der Vorstand gewählt. Professor Ute Planert hat aus beruflichen Gründen nicht wieder für ihr Amt als Beisitzerin kandidiert. Als ihr Nachfolger wurde Sebastian Goecke gewählt, Geschäftsführer der "Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz". Alle anderen Vorstandsmitglieder sind in ihren Ämtern bestätigt worden: Dr. David Mintert als Vorsitzender, Dr. Ulrike Schrader als stellvertretende Vorsitzende, Peter Verwohlt als Schatzmeister, Antonia Dicken-Begrich als Schriftführerin, Ulrich Schultze und Renate Thrandorf als Beisitzer.

Das nächste Projekt wird das alljährliche Apfelfest sein, das in diesem Jahr am 13. September um 17 Uhr stattfindet. Gemeinsam mit dem Trägerverein lädt der Förderverein wieder in den Apfelgarten ein. Hoffentlich bei schönem Wetter und reicher Ernte, aber ganz sicher mit vielen guten Gesprächen ...

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