Lokalpoltik Jusos: Für gebührenfreie Kitas und Verkehrswende

Wuppertal · Die Wuppertaler Jusos, Nachwuchsorganisation der SPD, haben auf einer außerordentlichen Unterbezirkskonferenz ein eigenes Kommunalwahlprogramm beschlossen. Nach siebenmonatiger Arbeit umfasst es insgesamt 24 Seiten.

 Der Wuppertaler Jusos-Vorstand (v.li.): Julia Schnäbelin, Yannik Düringer, Jonas Klein, Sina Bode und Mike Spoerer.

Der Wuppertaler Jusos-Vorstand (v.li.): Julia Schnäbelin, Yannik Düringer, Jonas Klein, Sina Bode und Mike Spoerer.

Foto: Jusos Wuppertal

Die Jusos fordern darin unter anderem gebührenfreie Kitas, eine verbindliche Quote für sozialen Wohnungsbau, eine Verkehrswende in Wuppertal und mehr Geld für Kultur- und Sportangebote. Sie sprechen sich zudem für den Bau der Seilbanhn und eine siebte Gesamtschule im Stadtgebiet aus.

Das Programm wurde einstimmig beschlossen. "Wir freuen uns über diesen gelungenen Abschluss und wollen nun unsere Ideen gemeinsam mit der Partei diskutieren, versuchen möglichst viele unserer Forderungen im Wahlprogramm der SPD zu platzieren und die richtigen Impulse für die anstehenden Kommunalwahlen im nächsten Jahr liefern", so Yannik Düringer, stellvertretender Vorsitzender der Jusos Wuppertal.

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