JU: "Au revoir, Harnröhre"

Die Junge Union in Wuppertal begrüßt die Schließung des Elberfelder Bahnhofstunnels am Montag (19. Januar 2015) als wichtigen Teilschritt auf dem Weg zum neuen Döppersberg. Das Ende wecke weniger Nostalgie als vielmehr Vorfreude, so der JU-Vorsitzende Björn Brick.

Die Junge Union habe von Anfang an hinter dem Projekt gestanden. "Die Schließung der ,Harnröhre‘ steht dabei für die Umwandlung des hässlichen Bahnhofumfelds hin zu einem modernen und attraktiven Tor zur Stadt, das einer Stadt wie Wuppertal angemessen und würdig ist", heißt es. Die Vorzüge seien "ein barrierefreier Bahnhof, ein Verkehrskonzept, das mehr Fußgänger- als PKW-orientiert ausgestaltet ist; Angsträume werden beseitigt und der ÖPNV separiert".

Die CDU-Nachwuchsorganisation will auch künftig bei Passanten für den Döppersberg-Umbau werben. "Das werden wir auch im weiteren Verlauf des Bauprojektes fortsetzen und immer wieder neu darauf hinweisen: Wuppertal braucht solche Investitionen in die Zukunft, eine moderne Stadtentwicklung, damit sie auch für unsere und die kommenden Generationen lebenswert bleibt", so Brick.

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