Rundschau-Chronik 2015 I wie Investitionen

Wuppertal · Bayer erlebt zurzeit eine riesige Renaissance. Der größte Arbeitgeber in der Stadt wächst und baut, investiert und stellt Mitarbeiter ein, dass es eine Freude ist.

 Im Werk an der Friedrich-Ebert-Straße werden gegenwärtig viele Einweihungsbänder benötigt.

Im Werk an der Friedrich-Ebert-Straße werden gegenwärtig viele Einweihungsbänder benötigt.

Foto: André Duhme

Über eine halbe Milliarde Euro steckt Bayer in die beiden Wuppertaler Standorte, wobei momentan besonders im Werk in der Friedrich-Ebert-Straße jeder Zentimeter ausgenutzt wird. Der größte Neubau entsteht gut sichtbar direkt am Wupperufer. Dort wird auf fast 30.000 Quadratmetern zukünftig ein Wirkstoff gegen die Bluterkrankheit produziert.

Aber man baut nicht nur, es wird auch schon eingeweiht: Ein 60 Millionen Euro teures Laborgebäude wurde im Sommer bei traurigem Wetter, aber mit gut gelaunten Gästen eröffnet. Alleine hier entstanden fast 100 neue Arbeitsplätze. Und das ist ja erst der Anfang — kein Wunder, dass im monatlichen Konjunktur-Barometer der IHK der Bereich Chemie ganz besonders ausschlägt.

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