Ziel der gemeinsamen Konferenz ist es, sich über die jeweilige Arbeit, über Ziele, Probleme und Beispiel guter Projekte auszutauschen.
Bereits in der Vergangenheit hatten sich die Gleichstellungsbeauftragten immer wieder zum Meinungsaustausch getroffen — allerdings nicht regelmäßig. Das möchte die Wuppertaler Gleichstellungsstelle jetzt ändern: Zweimal jährlich soll die Konferenz in Zukunft stattfinden und so den Austausch zwischen den jeweiligen Vertreterinnen der Intuitionen fördern. Geladen sind zum Beispiel die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Arbeitsagentur, der Finanzämter, der Polizei oder der Universität.
Beim ersten Treffen am Mittwoch, 24. Mai, wird es unter anderem um die Erfahrungen der Stadt mit dem Audit Beruf und Familie gehen.