Als sich in der Bundeshauptstadt die geplante Unterbringung der rund 15.000 privaten Bände des ehemaligen Bundespräsidenten immer mehr in die Länge zog, wurde man in Wuppertal hellhörig und entwickelte ein eigenes Konzept, in dem rund ein Drittel des Bestandes den Rahmen für eine Begegnungsstätte bildet.
Im Beisein von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft fand jetzt eine symbolische Grundsteinlegung statt, der Bau selbst wird im nächsten Jahr starten.