Dazu hat die Gewerkschaft ver.di rund 1.000 Beschäftigte aufgefordert. Der Ausstand begann am Dienstag und soll bis zum frühen Mittwochnachmittag andauern.
ver.di wirft der Post AG vor, sie habe "Vertragsbruch begangen und entgegen der schriftlichen Vereinbarung Firmen gegründet, um die Tariflöhne abzusenken". Die Gewerkschaft forderte daraufhin eine Verkürzung der Arbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden. "Dadurch sollen Zugeständnisse der Beschäftigten kompensiert werden, denen sie vor dem Vertragsbruch zum Schutz vor Fremdvergaben zugestimmt hatten", heißt es.