Mark Rieder unterstützt der Beratungseinrichtung, in Krisen rechtzeitig Entlastung und Austausch zu suchen. „Wir möchten helfen, die Hemmschwelle zu senken, sich Unterstützung zu holen“, erklärt der kinobegeisterte Unternehmer.
Mark Tykwer lobt die niedrigschwellige Ausrichtung des Angebots: „Ich schätze, dass keine Beschränkungen gemacht werden. Beratung beim Wendepunkt ist offen für alle Lebenslagen und Menschen – unabhängig davon, ob sie selbst oder Angehörige von einer Krise betroffen sind.“
Petra Hornig (Einsatzstellenleiterin des „Wendepunkts“): „Es ist ein starkes Zeichen, wenn lokale Kulturakteure Verantwortung übernehmen. Die Sichtbarkeit, die wir durch das Dia erhalten, hilft uns enorm, den Bekanntheitsgrad unseres Angebots zu erweitern. “
Die Arbeit eines Krisendienstes verbessere nicht nur die Versorgungslage von Betroffenen, sondern trage auch zur Entlastung sozialer und gesundheitlicher Systeme in der Stadt bei – „insbesondere durch präventive Kriseninterventionen, die Folgekosten vermeiden“.