Auch in Wuppertal demonstriert Fridays for Future (FFF) am Freitag (1. März 2024) gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di „für Klimaschutz und bessere Arbeitsbedingungen im ÖPNV sowie gegen Rechtsextremismus“ – im Rahmen der bundesweiten Kampagne „WirFahrenZusammen“.

Zum zehnten Mal steigt in diesem Jahr der Wuppertaler Fotopreis, der die Schwebebahnstadt schon von ganz vielen Seiten beleuchtet hat. Das Thema 2024 lautet „Grüße aus Wuppertal – mein liebstes Postkartenmotiv“.

Ein Gutachten soll klären, ob die Immobilie Schönebecker Straße 55, 55a und 57 in Wuppertal noch standsicher ist. Wegen drohender Einsturzgefahr des Hauses ist die stark frequentierte Fahrbahn seit dem 5. Februar 2024 im Bereich zwischen Sander- und Esmarchstraße gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.

Unbekannte sind in eine Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Menzelstraße eingedrungen. Der oder die Täter stahlen Gold und Bargeld.

Mit einer besonderen Rarität kann die Büchertafel im Kleinen Werth am Sonntag (3. März 2024) von 9 bis 17 Uhr aufwarten.

Der Industrie-Designer Prof. Martin Topel von der Bergischen Uni in Wuppertal über einen deutschen Designklassiker

Für den „Langen Tisch“ zum 95. Geburtstag der Stadt Wuppertal sind nach Angaben von „Wuppertal Marketing“ bereits mehr als 100 Anmeldungen eingegangen. Gefeiert wird am 29. Juni 2024 ab 16 Uhr bis zum 30. Juni um 4 Uhr.

Die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Wuppertal möchte anlässlich des Tages des Artenschutzes auf den Steinkauz (Athene noctua) aufmerksam machen. Für die landesweit gefährdete Tierart hat Nordrhein-Westfalen mit zwei Drittel des gesamtdeutschen Brutbestandes eine besondere Verantwortung.

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) an der Bergischen Universität begrüßt, dass die Bundesregierung sich auf eine Reform des BAFöG geeinigt hat – und wünscht sich gleichzeitig weitere Änderungen.

Die Wuppertaler Taxizentrale fordert Oberbürgermeister Uwe Schneidewind auf, Initiativen gegen Fahrdienste wie Uber zu ergreifen. Der offene Brief im Wortlaut.

In Wuppertal steigt seit drei Jahren in Folge die Anzahl der wilden Kippen, die bei der Unteren Abfallwirtschaftsbehörde gemeldet werden. Über das gleichnamige Portal können Bürgerinnen und Bürger Altkleider, Reifen, Säcke mit normalem Hausmüll, aber auch gefährliche Abfälle wie Asbest oder Kühlschränke und Elektrogeräte an die Stadt melden.