Freie Träger schlagen AlarmOffene Kinder- und Jugendarbeit braucht mehr Geld
Die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in Wuppertal steht nach eigenen Angaben „mit dem Rücken zur Wand“ – obwohl die Zuschüsse für freie Träger künftig dynamisch an die Inflation des Vorjahres angepasst werden. Sie haben daher einen Antrag auf Erhöhung der Betriebskostenzuschüsse um zehn Prozent des Sockelbetrages noch vor der nachgeschalteten Dynamisierung gestellt.