Zu einer Online-Podiumsdiskussion lädt die Stabstelle Gleichstellung und Antidiskriminierung ein. Über das Thema „Rassismus(kritik) und Antidiskriminierungsarbeit. Erfahrungen und Forderungen für ein diskriminierungsfreies Wuppertal“ wird am 22. März 2022 ab 18 Uhr geredet.

Der Wuppertaler CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt fordert die Bundesregierung auf, die Kommunen bei Betreuung von aus der Ukraine geflüchteten Menschen mehr zu unterstützen.

Acht Einbrüche verzeichnete die Wuppertaler Polizei am vergangenen Wochenende. Unbekannte Täter schlugen in der Engelbertstraße eine Fensterscheibe des Verkaufscontainers eines Autohandels ein. Sie verließen das Objekt mit Unterhaltungselektronik.

Eine Joggerin ist am Sonntag (13. März 2022) gegen 20:30 Uhr im Wuppertaler Schneewittchenweg attackiert und verletzt worden.

2.000 Euro hat die Friedrich-Spee-Akademie (FSA) für die Opfer des russischen Krieges gegen die Ukraine gespendet. Das Geld ging an das von Caritas und Diakonie eingerichtete Konto „Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal“.

Ein 20 Jahre alter Mann ist am Sonntag (13. März 2022) gegen 2:50 Uhr am Wuppertaler Hauptbahnhof vorübergehend festgenommen worden. Ihm wird Widerstand gegen Bundespolizisten vorgeworfen. Nun läuft ein Ermittlungsverfahren.

Der Vorstandsvorsitzende der Barmenia Versicherungen, Dr. Andreas Eurich, hat einen symbolischen Spendenscheck in Höhe von 5.083,61 Euro an die Ärztliche Kinderschutzambulanz Bergisch Land überreicht.

Das Medienprojekt Wuppertal will gegen den Krieg in der Ukraine mit vielen jungen Menschen ein solidarisches Zeichen setzen – durch selbst gemachte Antikriegsfilme für Frieden und Solidarität mit allen Menschen, die von Krieg, Gewalt und Flucht betroffen sind.

Die Diakonie in Wuppertal freut sich mit Blick auf die aus der Ukraine geflüchteten Menschen über eine „Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft“ in der Stadt. Es gebe täglich viele Anrufe mit Unterstützungsanfragen.