Ein mobiles Impfteam kommt am Donnerstag (19. August 2021) ins Wuppertaler „Haus der Integration“ an der Friedrich-Engels-Allee 28. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) rechnen zum Schulstart am Mittwoch (18. August 2021) angesichts der Rückkehr zum Präsenzunterricht mit steigenden Fahrgastzahlen in den Schulbussen.

Im Wuppertaler Nordpark ist auf etwa 30 Meter an einem Waldweg der Boden abgesackt. Bis die Ursache geklärt und der Schaden behoben ist, bleibt der Bereich gesperrt.

Raser und so genannte „Poser“ waren in der Nacht von Freitag auf Samstag (13./14. August 2021) im Visier der Wuppertaler Polizei. Bei dem Sondereinsatz wurde sie von zwei Mitarbeitern der Straßenverkehrsbehörde unterstützt. Der Schwerpunkt lag in der Elberfelder Innenstadt und den dort bekannten Treffpunkten.

Die Wuppertaler Polizei hat am Freitag (13. August 2021) einen 41 Jahre alten Mann verhaftet. Er wird beschuldigt, am 28. Juni gegen 20:35 Uhr einem 46-Jährigen auf einem Supermarktparkplatz am Unterdörnen mit einem Messer Stichverletzungen zugefügt zu haben.

Durch das Hochwasser vor einem Monat war von den städtischen Gebäuden die Gesamtschule Barmen – nach dem Opernhaus – am stärksten betroffen. Hier stand das Wasser im Untergeschoss und zerstörte unter anderem die Lüftungsanlage und die Notbeleuchtung. Die Schäden auch Auswirkungen auf den Start des Präsenzunterrichts. Er findet für viele Jahrgänge später statt.

Das Wuppertaler „Aktionsbündnis Hochwasserhilfe“ hat sich auf die weitere Vorgehensweise bei der Auszahlung der Spendengelder verständigt. Nachdem im ersten Schritt betroffene Haushalte bis zu 3.500 Euro als Soforthilfe erhalten haben, sollen nun weitere Summen an diejenigen Wuppertalerinnen und Wuppertaler überwiesen werden, deren Hab und Gut von den Wassermassen beschädigt oder zerstört wurde.

Sie sind dunkel, eng, unansehnlich und präsentieren sich so schon seit 1968. Jetzt winkt den WC-Räumen der Sankt-Michael-Schule in den Sommerferien eine umfassende Sanierung. Die Kosten betragen rund 230.000 Euro.

Wie man das Asset-Management, also die Vermögensverwaltung, von Verteilnetzbetreibern mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) optimieren kann, das untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Lehrstuhls für Elektrische Energieversorgungstechnik der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek im Forschungsprojekt „PAM“. Für ihr Vorhaben erhalten sie für die kommenden drei Jahre eine Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Höhe von rund 500.000 Euro.

Die Wuppertaler SPD will wissen, wie gut die Grundversorgung mit Internet und WLAN in den städtischen Pflegeeinrichtungen, Wohngruppen und Heimen ist.

Durch eine Politik, die dem ÖPNV Vorrang einräumt, könnten nach Meinung des Bündnisses „Mobiles Wuppertal“ und des Fahrgastverbandes „ProBahn“ jedes Jahr mehrere Millionen Euro eingespart und Angebotskürzungen vermieden werden. Beide haben „Schwachstellen im Straßennetz identifiziert“ und „Optimierungsmöglichkeiten für den Busverkehr“ zusammengestellt.