Nur wenige Stunden nach der Pressekonferenz der Wuppertaler Stadtwerke (WSW) hat der Verein „Seilbahnfreies Wuppertal“ dem Unternehmen vorgeworfen, keine „Transparenz und Offenheit herzustellen“.

Am Donnerstagmorgen (9. Mai 2019) haben sich die zwei Unbekannten von der höchsten Eisenbahn-Brücke Deutschlands gestürzt.

In der Zeit zwischen Dienstag und Mittwoch (7. und 8 Mai 2019) haben sich Unbekannte Zutritt zu einem leer stehenden Fabrikgebäude an der Max-Planck-Straße verschafft.

Am Mittwoch (8. Mai 2019) haben zwei Täter gegen 22 Uhr einer 16-jährigen Wuppertalerin ihren Sportbeutel geklaut.

Seit dem frühen Donnerstagmorgen (9. Mai 2019) haben Polizeibeamte und eine Staatsanwältin zehn Wohnungen sowie Keller und Garagen durchsucht. Denn seit Januar 2019 ermitteln die Staatsanwaltschaft und die Polizei Wuppertal gegen eine Gruppe, die in der Gegend um den Berliner Platz mit Betäubungsmitteln gehandelt haben soll.

Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben am Donnerstag (9. Mai 2019) Stellung in der Diskussion um den möglichen Bau einer Seilbahn genommen. Man beteilige sich zwar nicht am Wahlkampf, so Ulrich Jaeger (Geschäftsführer WSW mobil GmbH). Es gehe aber darum, „falsche und verdrehte Fakten“ in der zum Teil „sehr heftigen und unsachlichen Diskussion“ richtig zu stellen.

Der Wuppertaler Fotopreis geht in die nächste Runde: Gesucht wird wieder das Foto des Jahres. Dazu winken Preise im Wert von insgesamt 3.000 Euro.

Der Kreisverband Wuppertal/Solingen des Allgemeine Deutsche Fahrrad-Clubs unterstützt die Idee einer Seilbahn.

Seit Mittwoch (8. Mai 2019) hat die Polizei in Wuppertal drei Einbrüche in öffentliche Gebäude aufgenommen.

Der IHK-Bezirksausschuss Wuppertal hat sich mit deutlicher Mehrheit für den möglichen Bau der Seilbahn vom Hauptbahnhof über die Uni nach Küllenhahn ausgesprochen.