In eigener Sache
Das angekündigte Video zum OB-Quiz der Wuppertaler Rundschau im Brauhaus können wir aus technischen Gründen erst am Donnerstag präsentieren.
Das angekündigte Video zum OB-Quiz der Wuppertaler Rundschau im Brauhaus können wir aus technischen Gründen erst am Donnerstag präsentieren.
Die Katholische Kirchengemeinde St. Laurentius und die Evangelische Kirchengemeinde Elberfeld‐West veranstalten am Sonntag (6. September 2015) auf dem Laurentiusplatz ein Fest der Begegnungen mit Flüchtlingen.
Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.
Die Immobilien-Standort-Gemeinschaft Barmen (ISG) und das städtische Verkehrsressort lassen die überdachten Teile der Fußgängerzone, die Arkaden auf dem Werth, neu anstreichen. Die Stützbögen erhalten ein frisches Weiß, die Längsachsen ein helles Grün.
Das Wuppertaler Freibad Mählersbeck hat die Saison finanziell erfolgreich beendet. "Insgesamt haben rund 47.000 zahlende Besucher 93.848 Euro Eintritt bezahlt. Das ist eine 30-prozentige Steigerung zum Vorjahr", teilte das Sport- und Bäderamt am Mittwoch (2. September 2015) mit.
Die Brücke Grünewald ist abgerissen worden. Die Stadt begründet die Maßnahme damit, Prüf- und Unterhaltungskosten sowie Gelder einer möglichen Sanierung zu sparen. Zudem habe man auf der Nordbahntrasse den Abzweig Tesche erworbe. Damit bestehe ein Weg von der Straße Grünewald über die ehemalige Trasse zu einer Kleingartenanlage.
Im Wuppertaler Nordpark entsteht ein Mehrgenerationen-Parcours mit Fitnessgeräten speziell für Senioren. Er kostet rund 400.000 Euro, rund 80 Prozent davon kommen aus dem Programm "Soziale Stadt Oberbarmen/Wichlinghausen". Die Verwaltung hofft, dass er Ende September eröffnet wird.
Die Stadt Wuppertal informiert künftig vor Ort über die eigenen Baustellen. Zu diesem Zweck werden entsprechende Schilder aufgestellt.
Die Märkische Straße ist am Mittwochmittag (2. September 2015) wieder für den Verkehr freigegeben worden. Die Sicherungsarbeiten an dem leer stehenden Fachwerkgebäude, das einzustürzen drohte, sind abgeschlossen.
Er ist seit elf Jahren das, was die anderen Kandidaten werden wollen: Oberbürgermeister von Wuppertal. Geht es nach Peter Jung, dann folgt eine weitere Amtszeit. Trotz viel Kritik und oft beschworener Wechselstimmung wirkt der 60-Jährige sehr entspannt.