Alle Corona Virus-Artikel vom 15. April 2020
„Seebrücke“ will zur Not vors Bundesverfassungsgericht
„Seebrücke“ will zur Not vors Bundesverfassungsgericht

Kundgebung untersagt„Seebrücke“ will zur Not vors Bundesverfassungsgericht

Das Ordnungsamt der Stadt Wuppertal hat die von der Initiative „Seebrücke“ für Samstag (18. April 2020) angemeldete Versammlung unter dem Motto „#LeaveNoOneBehind: Evakuieren statt ignorieren“ untersagt. Die Initiative will die Entscheidung nun juristisch überprüfen lassen.

„Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln entscheidend"
„Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln entscheidend"

Manfred Todtenhausen (FDP)„Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln entscheidend"

Der Wuppertaler FDP-Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen begrüßt die von Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten vereinbarten ersten Rücknahmen von Einschränkungen des täglichen Lebens. So dürfen viele Einzelhandelsgeschäfte ab der kommenden Woche wieder öffnen. Ganz zufrieden ist der 69-Jährige allerdings nicht.

Wuppertaler Bühnen sagen Danke
Wuppertaler Bühnen sagen Danke

Solidarität in Zeiten von CoronaWuppertaler Bühnen sagen Danke

Zahlreiche Kunden und Kundinnen verzichten auf die Erstattung ihrer Tickets und lassen den Betrag den Wuppertaler Bühnen als Spende zukommen.

Bloß nicht nichts tun!
Bloß nicht nichts tun!

Sportverein SSGBloß nicht nichts tun!

Seit dem 14. März 2020 ist auch in der Sport‐ und Spielgemeinschaft Wuppertal (SSG) nichts mehr wie vorher. Keine Trainingsstunden mehr und damit auch keine Treffen der liebgewordenen Mitstreiter(innen). Selbst die lockeren Zusammenkünfte oder andere außerhäuslichen Aktivitäten mit Menschen sind nicht mehr möglich.

Sinfonieorchester macht mobil(e) Musik
Sinfonieorchester macht mobil(e) Musik

Mit VideoSinfonieorchester macht mobil(e) Musik

Das Wuppertaler Sinfonieorchester kann derzeit nicht auftreten, nutzt die Pause aber mit Unterstützung der Wuppertaler Stadtwerke kreativ. Hier gibt’s die Videos der Kurzauftritte an ungewöhnlichen Orten.

„Die Leute machen gerade einen Unterhaltungsentzug durch“
„Die Leute machen gerade einen Unterhaltungsentzug durch“

Wie verändert Corona unseren Alltag? - Wuppertaler erzählen„Die Leute machen gerade einen Unterhaltungsentzug durch“

Wie verändert die Corona-Krise unseren Alltag? Wir haben nicht mit Politikern und Entscheidungsträgern gesprochen, sondern mit „ganz normalen“ Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die erzählen worüber sie sich in letzter Zeit gefreut haben, was sie verärgert hat und worüber sie sich Sorgen machen. Ihre Antworten haben wir aufgeschrieben.

Marcel Hafke (FDP): Wuppertal braucht Schnelltest-Strategie
Marcel Hafke (FDP): Wuppertal braucht Schnelltest-Strategie

Corona-ExitMarcel Hafke (FDP): Wuppertal braucht Schnelltest-Strategie

Bund und Länder beraten am Mittwoch (15. April 2020) in einer gemeinsamen Sitzung im Bundeskanzleramt über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise sowie die Möglichkeiten einer schrittweisen und geordneten Rückkehr zur Normalität. „Voraussetzung ist, dass auch auf kommunaler Ebene die Testzahlen so weit wie möglich erhöht werden“, äußert sich Marcel Hafke, Vorsitzender der Liberalen in Wuppertal

Lindh: Gemeinsamer Fonds für Mieter und Vermieter
Lindh: Gemeinsamer Fonds für Mieter und Vermieter

Bundestagsabgeordneter Helge Lindh sorgt sich um den WohnungsmarktLindh: Gemeinsamer Fonds für Mieter und Vermieter

Der Wuppertaler Bundestagsabgeordnete Helge Lindh (SPD) fordert einen gemeinsamen Fonds für Mieter und Vermieter, um negative Auswirkungen der Corona-Krise auf den Wohnungsmarkt aufzufangen.

Corona-Virus: 250 Wuppertaler genesen, 26 verstorben
Corona-Virus: 250 Wuppertaler genesen, 26 verstorben

Aktuelle Zahlen von Mittwoch, 15. April 2020Corona-Virus: 250 Wuppertaler genesen, 26 verstorben

Die Stadt Wuppertal vermeldet am Mittwoch (15. April 2020) 314 akut infizierte Personen. 26 Menschen sind bisher an den Folgen des Corona-Virus verstorben.

Schwätzchen mit Sicherheitsabstand
Schwätzchen mit Sicherheitsabstand

Wie verändert Corona unseren Alltag? - Wuppertaler erzählenSchwätzchen mit Sicherheitsabstand

Wie verändert die Corona-Krise unseren Alltag? Wir haben nicht mit Politikern und Entscheidungsträgern gesprochen, sondern mit „ganz normalen“ Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die erzählen worüber sie sich in letzter Zeit gefreut haben, was sie verärgert hat und worüber sie sich Sorgen machen. Ihre Antworten haben wir aufgeschrieben.

Wuppertaler Druckerei spendet Mal- und Bastelpapier
Wuppertaler Druckerei spendet Mal- und Bastelpapier

Corona-PandemieWuppertaler Druckerei spendet Mal- und Bastelpapier

Das Druckhaus Ley + Wiegandt hat Wuppertaler Familien im Rahmen eines sozialen Corona-Projektes kostenlos Mal- und Bastelpapier zugeschickt – sehr zur Freude nicht nur der Kinder.