Alle Corona Virus-Artikel vom 11. April 2020
Ganz viel Unterhaltung – alles digital
Ganz viel Unterhaltung – alles digital

Die Kultur zieht ins NetzGanz viel Unterhaltung – alles digital

Das heimische Sofa wird zum Zuschauerraum, das Internet zur Bühne: Viele Kreative gehen in diesen Zeiten neue Wege und nutzen das Internet, um mit ihrem Publikum in Kontakt zu bleiben. Kultur ist ein „Über-Lebensmittel“ – deshalb kommt die Wuppertaler Kulturszene mit ihren vielfältigen Angeboten zu den Menschen nach Hause.

Der „Sandmann“ für die Ohren
Der „Sandmann“ für die Ohren

Podcast des Schauspiels WuppertalDer „Sandmann“ für die Ohren

Die Zuschauerinnen und Zuschauer des Schauspiels Wuppertal müssen nicht mehr auf die Stimmen des Ensembles verzichten. Wenn auch die Live-Auftritte aktuell bis zum 26. April 2020 weiter ausbleiben müssen, gibt es sie jetzt zumindest zu hören. Dazu geht die Literaturreihe „Das literarische Solo“, die sonst in Kooperation mit der City-Kirche jeden ersten Donnerstag live stattfindet, online.

Den Singegottesdienst gibt es diesmal online
Den Singegottesdienst gibt es diesmal online

OsternDen Singegottesdienst gibt es diesmal online

Seit über 20 Jahren ist der Singegottesdienst der Kirchengemeinde Elberfeld-Nord am zweiten Ostertag Anziehungspunkt für viele Menschen aus ganz Wuppertal. Wegen der Corona-Pandemie ist er diesmal digital zu erleben.

Gespräche werden per Kamera gedolmetscht
Gespräche werden per Kamera gedolmetscht

Corona-PandemieGespräche werden per Kamera gedolmetscht

Die Beratung, Betreuung und die Dolmetscherdienste für die gehörlosen und schwerhörigen Menschen in Wuppertal sind trotz der Corona-Pandemie gesichert. Darauf weist der „Verein zur Förderung der Gehörlosen in Wuppertal“ hin.

„Meinen 450-Euro-Job kann ich aktuell nicht ausüben“
„Meinen 450-Euro-Job kann ich aktuell nicht ausüben“

Wie verändert Corona unseren Alltag? - Wuppertaler erzählen„Meinen 450-Euro-Job kann ich aktuell nicht ausüben“

Wie verändert die Corona-Krise unseren Alltag? Wir haben nicht mit Politikern und Entscheidungsträgern gesprochen, sondern mit „ganz normalen“ Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die erzählen worüber sie sich in letzter Zeit gefreut haben, was sie verärgert hat und worüber sie sich Sorgen machen. Ihre Antworten haben wir aufgeschrieben.