Seit jeher steht die „makoge“ für interkulturellen, musikalischen Austausch – durch ein vielfältiges Programm und Mitspieler aus vielen verschiedenen Ländern. Und gerade das 2015 angestoßene Flüchtlingsprojekt zeigt das Engagement des Zupforchesters besonders deutlich.
Damals suchten viele junge Menschen aus dem Nahen Osten und Afrika Zuflucht im Bergischen, und eine Heimat in den Musikprojekten der „makoge“. Die Bilder vom Krieg, von ihrer zerstörten Heimat werden sie nie vergessen – ähnlich wie die, die aktuell aus der Ukraine fliehen.
Die musikalische Leitung liegt in bewährter Weise bei Detlef Tewes. Zu hören gibt es ein abwechslungsreiches Opern- beziehungsweise Operettenprogramm. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Es gilt 2G (geimpft oder genesen). Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.makoge-wuppertal.de