Donnerstag in der „börse“ Sonneborn sorgt für „Krawall und Satire

Wuppertal · „Krawall und Satire“ garantiert Martin Sonneborn, wenn er am Donnerstag (15. Februar 2024) um 20 Uhr in der „börse“ (Wolkenburg 100) auftritt.

Martin Sonneborn im Europaparlament.

Martin Sonneborn im Europaparlament.

Foto: SMAC

Für seine „Titanic“-Aktionen bejubelte ihn der Stern als „Krawallsatiriker mit Profilneurose“, für „Heimatkunde“ lobte ihn der „Berliner Kurier“: „Üble Ossi-Hetze! Wie kann ein Mensch die Ossis nur so hassen?!“ Nach seinen Kurzreportagen für die „heute show“ (ZDF) trat der Geschäftsführer des größten deutschen Pharma-Verbandes zurück und das chinesische Außenministerium verlangte Sonneborns Hinrichtung.

Ein Abend mit Martin Sonneborn ist ein ganz unaufgeregtes Multimediaspektakel mit lustigen Filmen und brutaler politischer Agitation zugunsten der „PARTEI“, die in Deutschland immer noch unbemerkt nach der Macht greift.

Martin Sonneborn, Mitherausgeber von „Titanic, wurde 1965 in Göttingen geboren. Er studierte Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaften in Münster, Wien und Berlin. Seine Magisterarbeit schrieb es über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Sonneborn hält es für witzig, trotz seinerzeit schlüssiger wissenschaftlicher Argumentation heute im EU-Parlament zu sitzen.

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