René Sydow hat sich in die erste Reihe des politischen Kabaretts in Deutschland gespielt, seine Programme wurden nicht nur für den Hörfunk aufgezeichnet. Er ist mit einem Ausschnitt aus seinem aktuellen Kabarett-Programm prägender Bestandteil des letztjährigen „3sat“-Festivals im Fernsehen.
Wie kaum ein anderer beweist René Sydow, dass Unterhaltung auch von Haltung kommt, wobei Hirn und Lachmuskeln des Publikums gleichermaßen beansprucht werden. Die „Rheinpfalz“ schreibt: „Er ist ein Meister seines Fachs.“
Marc Breuer ist ein wahres Ur-Gestein der Comedy-Szene. Er stand schon auf der Bühne, als Comedy noch Komik hieß, hat handwerklich alle Finessen des komischen Fachs erlernt und fesselt vor allem mit seinen skurrilen Alltagsfiguren.
Ob Löschmeisters Jackels oder Borowka, sie alle sind herzensgute Verlierer, deren Schrulligkeiten in aller Übertriebenheit zur Schau gestellt werden, aber nur deshalb direkt ins Zwerchfell treffen, weil man sie genauso aus dem Alltag kennt.
Fee Badenius wagt jeden Abend aufs Neue einen Grenzgang zwischen Musik, Komik und Poesie. Obwohl sie als Solistin anreist, ist sie nie alleine auf der Bühne, denn immer mit dabei sind ihr Können, ihr Charme und ihre Gitarre. Ihre Songs versöhnen Ironie und Melancholie, dabei passt ihre Kunst in keine Schublade.
Der Liedermacher Stefan Sulke sagt über sie: „Sie hat einen Stil gefunden irgendwo im Niemandsland zwischen Satire, Chanson und Wehmut.“