„Gründe sind ein Pilzbefall, morsches Holz am Stamm und erhebliche Wurzelanhebungen auf angrenzenden Verkehrsflächen. Im Anschluss an die Fällungen werden die Baumscheiben erneuert und die Verkehrsflächen wiederhergestellt, um die Verkehrssicherheit im Gebiet dauerhaft zu gewährleisten“, erklärt die Verwaltung.

Hintergrund dieser Maßnahme sei, „dass Robinien in Wuppertal unter Straßenbaubedingungen oft Schwierigkeiten mit Standortbedingungen und Umwelteinflüssen haben. Die Bäume sind daher als Straßenbäume grundsätzlich problematisch und zeigen mitunter rasch negative Auswirkungen auf Geh- und Fahrbahnen. Nachpflanzungen sind geplant. In der Folge werden zukunftsfähige Baumarten gewählt und zeitnah nachgepflanzt, um langfristig ein gesundes, belastbares Baumbild entlang des Heinrich-Bammel-Wegs zu sichern.“

Anwohnerinnen und Anwohner sowie Nutzerinnen und Nutzer der Verkehrsanlagen werden um Verständnis für die notwendigen Arbeiten gebeten: „Änderungen im Verkehr werden vor Ort ausgeschildert und entsprechend umgesetzt. Ziel ist die Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer.“