Vom Otto-Hausmann-Ring BVs für Rad-Lückenschluss zum Ottenbrucher Bahnhof

Wuppertal · Die SPD begrüßt, dass die Bezirksvertretungen Elberfeld-West und Uellendahl-Katernberg für einen Lückenschluss der Radverbindung vom Ottenbrucher Bahnhof zum bisherigen Ende der Radverkehrsanlage am Otto-Hausmann-Ring gestimmt haben.

 Die SPD in der BV Elberfeld-West (von li.): Max Guder, Reiner Eisold, Sabine Schmidt, Gudrun Handke, Guido Grüning, Doris Blume und die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Karolina Kuhnhenn.

Die SPD in der BV Elberfeld-West (von li.): Max Guder, Reiner Eisold, Sabine Schmidt, Gudrun Handke, Guido Grüning, Doris Blume und die stellvertretende Bezirksbürgermeisterin Karolina Kuhnhenn.

Foto: Gunnar Bäldle

Viele Radfahrerinnen und Radfahrer aus der Kriegerheimsiedlung, der Funkstraße, dem Quartier nördlich der A46, dem Bereich In der Beek/Falkenberg/Eckbusch und vom Nützenberg würden Abfahrt von der Nordbahntrasse am Ottenbrucher Bahnhof nutzen.

„Leider besteht insbesondere zwischen dem Ottenbrucher Bahnhof und dem Ende des Radschutzstreifens am Otto-Hausmann-Ring keine Infrastruktur für Radfahrende“, bemängeln Gudrun Handke und Yannick Bartsch, die Sprecherin und der Sprecher der SPD-Fraktionen in den jeweiligen Bezirksvertretungen. „Dabei wird insbesondere die Kreuzung Otto-Hausmann-Ring/Katernberger Straße/Kriegerheimstraße oft von Radfahrenden genutzt.“

Dieser Bereich sei für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer eine besondere Herausforderung. Auch die Fahrt durch die Funkstraé und die Nüller Straße bis zur Einmündung der Katernberger Straße und weiter bis zur Kreuzung werde durch keinerlei Radinfrastruktur begleitet. „Im Hinblick auf das Ziel einer fahrradgerechten Stadt, des Verkehrsauskommens und der Topografie ist dieser Bereich ohne Radinfrastruktur nicht mehr zeitgemäß“, findet der SPD-Stadtverordnete Guido Grüning.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort