Sie sind das Ergebnis von umfangreichen Verhandlungen mit der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft und Voraussetzung dafür, dass die Stadt den Zuschlag für die Ausrichtung bekommen kann.
Unterstützt wurde die Verwaltung dabei von einer Kanzlei, die bereits an der Gestaltung der Verträge für die Internationale Gartenausstellung 2027 in der Metropole Ruhr beteiligt war. Gleichzeitig gab der Rat grünes Licht für die Gründung der „Bundesgartenschau Wuppertal 2031 gGmbh“ zum 1. Januar 2023.