Linke: Geld für Kinder nutzen

Die Linken fordern die Stadt Wuppertal auf, die vom Bundessozialgericht zugesprochenen 3,1 Millionen Euro konkret für bedürftige Kinder zu verwenden.

Das Geld müsse wieder dem Bildungs- und Teilhabepaket zu Gute kommen, aus dem die Nachzahlung stamme, so die Stadtverordnete Susanne Herhaus.

Das Bundessozialgericht hatte zuvor der Klage des Landes Nordrhein-Westfalen stattgegeben: Der Bund muss demnach die einbehaltenen rund 70 Millionen Euro den Kommunen überweisen. Für Wuppertal ergibt sich daraus eine Nachzahlung von 3.139.952,34 Euro.