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Rock meets Classic: It never rains in Southern Wuppertal

Rock meets Classic : It never rains in Southern Wuppertal

Seine Hits sind (fast) berühmter als er: Doch keine Sorge — wenn Albert Hammond nächstes Jahr für zwei Konzerte der Reihe "Rock meets Classic" nach Wuppertal kommt, bringt er sie mit.

Wer den Song "One Moment in Time" hört, wird dabei eher nicht an Albert Hammond denken, sondern — natürlich — an Whitney Houston. Dabei stammt dieser Kultsong, so wie viele andere auch, aus der Feder des britischen Musikers. Denn neben eigenen Erfolgen wie "It never rains in Southern California", "Free Electric Band" und "I'm a Train" verhalf Hammond noch vielen anderen Stars zu echten Hits: "When I need You" (Leo Sayer), "Nothing's gonna stop us now" (Starship), "To all the Girls I've loved before" (Willie Nelson & Julio Iglesias). Viele davon wird der 73-Jährige mitbringen, wenn er am 25. und 26. Mai nächsten Jahres in der Reihe "Rock meets Classic" zu Gast in der Stadthalle am Johannisberg sein wird.

"Das war schon ein kleiner Traum von uns, Albert Hammond nach Wuppertal zu holen", sagt Marcus Grebe (LCB), der gemeinsam mit Michael Ackermann und Christine Pomp (Börse) das Veranstalterteam von "The Bowl" bildet. "Als wir mitbekamen, dass Hammond ein Album zusammen mit dem Royal Philharmonic Orchestra aufgenommen hat, sind wir sofort auf ihn zugegangen", erzählt Grebe. Denn das passte natürlich perfekt ins Konzept von "Rock meets Classic". "Hammond war sofort Feuer und Flamme", freut sich auch Michael Ackermann über den Coup. Und weil zu Hammonds Programm ein kleiner Chor besser passt, treffen der erfolgtreiche Produzent und seine Band in Wuppertal neben dem Wuppertaler Sinfonieorchester auf dem Kammerchor "Amici Del Canto". Dirigent ist Wolfgang Rögner, Chef des Leipziger Sinfonieorchesters, mit dem Hammond bereits zusammen auf der Bühne stand. Schirmherr ist Ingolf Lück, der die beiden Abende moderieren wird.
Karten gibt es ab sofort bei www.eventim.de.