Nach dem Aus im Januar Hardtprojekt geht weiter

Wuppertal · Zum 31. Januar hatte die GESA das Hardtprojekt, bei dem Langzeitarbeitslose die Grünflächen pflegen, eingestellt.

 Daniel Fritz (rechts) und sein Team haben dafür protestiert, dass sie ihre Arbeit auf der Hardt fortsetzen können.

Daniel Fritz (rechts) und sein Team haben dafür protestiert, dass sie ihre Arbeit auf der Hardt fortsetzen können.

Foto: Foto: Rundschau

Grund war, dass der Bund die Zuwendungen an das Jobcenter gekürzt hatte. Nun soll das Grünflächenprojekt Mitte April wieder aufgenommen werden. Die Finanzierung von fünf sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen erfolgt aus einem Sonderprogramm des Bundes zur Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen, das nicht von Kürzungen betroffen ist.

"Das ist eine erfreuliche Nachricht", sagt Oberbürgermeister Andreas Mucke. "Die Hardt ist für unsere Bürger und Besucher ein ganz besonders attraktiver Ort für Erholung und Freizeit. Deshalb ist es dort ganz besonders wichtig, dass die Anlagen in einem guten Zustand sind. Die Mitarbeiter des Grünflächenprojekts haben dort bislang hervorragende Arbeit geleistet. Ich bin froh, dass das Jobcenter hier eine Fortführung ermöglicht hat."

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