"Wenn die Jugendlichen sich selbst ausprobieren können und Berufsbilder praktisch präsentiert bekommen, kann man sie am ehestens begeistern", so Bernd Jung von der Wirtschaftsförderung Wuppertal, die den "Markt der Berufe" mit der Kommunalen Koordinierungsstelle und "Talworks"-Zentrum für Berufsorientierung initiiert hat.
Ob tapezieren, Speisen garnieren, elektrische Messungen, Gewindeschneiden, Haare färben, technisch zeichnen, montieren oder vermessen: Über 20 Unternehmen sind dabei — von Handwerksbetrieben bis hin zu Dienstleistern aus der Gesundheitsbranche, auch die Stadt ist mit dem Ressort Vermessung und dem Gebäudemanagement vertreten.