Sonderausgabe in Planung Ein Jahr Wuppertaler Newsletter „Haltung zeigen!“

Im Rahmen der internationalen Wochen gegen Rassismus 2022 wurde der Newsletter „Haltung zeigen!“ in Kooperation des Ressorts Zuwanderung und Integration der Stadt Wuppertal und der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz ins Leben gerufen. Nun soll es eine Sonderausgabe geben.

Das Haus der Integration an der Bundesallee.

Das Haus der Integration an der Bundesallee.

Foto: Christoph Petersen

Die Idee hinter dem Projekt ist ein monatlicher Newsletter mit Terminkalender, Kulturtipps und Projekten rund um die Themen Vielfalt, Chancengleichheit und Demokratie – gegen Diskriminierung und Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund von Hautfarbe, Herkunft, sexueller Orientierung und Religion in Wuppertal. Vereine, Verwaltung, Schulen, Organisationen und Initiativen engagieren sich seit Jahren vielfältig in diesen Bereichen. Der Newsletter möchte dies sichtbarer machen und zugleich die Möglichkeit bieten, sich zu vernetzen.

„Und das ist im letzten Jahr gelungen. Inzwischen gibt es zahlreiche interessierte und engagierte Abonnentinnen und Abonenten", spannende Beiträge zu Veranstaltungen von unterschiedlichsten Organisationen, Vereinen und Initiativen sowie Anregungen für neue Rubriken“, so Suzan Öcal vom Ressort Zuwanderung & Integration.

Die Redaktion freut sich über den Erfolg und plant im Rahmen der diesjährigen internationalen Wochen gegen Rassismus (20. März bis 2. April) eine Sonderausgabe. „So können zum Beispiel Schulen ihre Aktionen einsenden, Firmen ihr Leitbild vorstellen, Nachbarschaften können einen Bericht zum Zusammenleben einreichen oder Vereine ihr Turnier präsentieren. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt“, so Öcal.

Daher sind alle aufgerufen, Veranstaltungen, Projekte, Aktionen, Haltungen für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft bis zum 1. März an haltungzeigen@stadt.wuppertal.de zu senden.

„Jeder ist einladen mitzumachen, Wissen zu teilen, Projekte zu unterstützen, Termine zu veröffentlichen und Teil eines großen Netzwerkes zu werden“, heißt es.

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