CDU Wuppertal Ein Jahr Krieg gegen Ukraine: „Wuppertal muss Flagge zeigen“

Wuppertal · Die Wuppertaler CDU fordert Oberbürgermeister Uwe Schneidewind auf, am 24. Februar 2023 „ein deutliches Zeichen der Solidarität zu setzen und an städtischen Gebäuden die ukrainische Fahne zu hissen, sofern sie nicht schon dort hängt, oder sie in den Abendstunden in den Nationalfarben Blau und Gelb beleuchten zu lassen“.

 Kundgebung im Februar 2022 auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Wuppertaler Rathaus.

Kundgebung im Februar 2022 auf dem Johannes-Rau-Platz vor dem Wuppertaler Rathaus.

Foto: Christoph Petersen

An diesem Tag jährt sich der völkerrechtswidrige Überfall Russlands auf die Ukraine zum ersten Mal. „Es ist beängstigend und unglaublich traurig, was seit einem Jahr in der Ukraine geschieht", so der CDU-Kreisvorsitzende Gregor Ahlmann. „Noch zu Jahresbeginn 2022 hätte man gedacht, dass ein solcher Angriff in Europa nicht mehr möglich wäre. Es ist uns Christdemokraten daher sehr wichtig, aus der Stadt heraus Solidarität zum Ausdruck zu bringen. Die in Wuppertal lebenden Ukrainerinnen und Ukrainer sollen merken, dass es uns tief bewegt und erschüttert, was in ihrer Heimat passiert."

Die CDU bedankt sich für das große Engagement und die Hilfs- und Spendenbereitschaft der Wuppertaler Bevölkerung für die Menschen in der Ukraine und die hierher Geflüchteten. Ahlmann: „Wuppertal steht zusammen, wenn es darauf ankommt, und leistet damit in schweren Zeiten einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung und zum Frieden zwischen Menschen, Völkern und Staaten.“

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