40 Jahre Wuppertaler Sicherheitstechnik Die Risiken beherrschen

Rund 200 Personen haben an den 3. Wuppertaler Sicherheitstagen an der Bergischen Universität teilgenommen. Gefeiert wurde dabei das 40-jährige Bestehen der Wuppertaler Sicherheitstechnik seit der Gründung im Jahr 1975.

 Das Symposium war gut besucht.

Das Symposium war gut besucht.

Foto: Uni

Das Symposium stand unter dem Motto "Innovation und Sicherheit im Gleichklang". "Es beinhaltete ein Programm, das von der menschengerechten Gestaltung der Arbeit über die Sicherheitsbewertung bei autonomen Fahrzeugen, die Gefahrenabwehr und Prävention von Amokläufen sowie die Strategien zur Bekämpfung von länderübergreifenden Infektionskrankheiten, so genannten Pandemien, reichte", so Prof. Dr. Ralf Pieper.

 Wissenschaftler aus der gesamten Bundesrepublik waren nach Wuppertal gereist.

Wissenschaftler aus der gesamten Bundesrepublik waren nach Wuppertal gereist.

Foto: Uni

Die Fachgebiete der Abteilung Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität befassen sich mit der Beherrschung von Risiken. Ziel ist es, Gefahren für Mensch und Umwelt zu verhindern und Gefährdungen zu minimieren. "Dabei geht es um Arbeitssicherheit, Brandschutz und technischen Umweltschutz bis hin zu Herausforderungen für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Sicherheitstechnik versteht sich als Querschnittswissenschaft, denn Sicherheit ist unteilbar!"

An der Bergischen Universität studieren zurzeit 850 junge Menschen Sicherheitstechnik. Insgesamt haben in den 40 Jahren ihres Bestehens nahezu 2.000 Studenten ihren Abschluss gemacht.

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