Eine Stadt, sieben Fragen: Gustav Röckener Der Traum von der Wupper-Flaniermeile

Wuppertal · Die Rundschau-Serie "So seh' ich Wuppertal" - eine Stadt, sieben Fragen: Diesmal mit Gustav Röckener.

 Gustav Röckener an seinem Arbeitsplatz.

Gustav Röckener an seinem Arbeitsplatz.

Foto: Barbara Scheer

Wer bin ich?
Gustav Röckener, 59 Jahre alt, Elefantenpfleger im Grünen Zoo Wuppertal.

Wie lange schon in der Stadt?
Seit nunmehr 14 Jahren.

Was ist stark an Wuppertal?
Die Vielseitigkeit.

Was ist schlimm an Wuppertal?
Dass die Stadt so wenig Geld hat.

Wo bin ich gern?
Im Burgholz, im Zoo-Restaurant Okawango, im Freibad Neuenhof, bei Touren auf der Bahntrasse, in der Stadthalle, der Schwimmoper, in der Börse, im Luisenviertel und in den Karpathen.

Wenn ich nicht in Wuppertal bin, dann am liebsten wo?
In Essen, am Baldeneysee, an der Wuppertalsperre, der Bever oder einfach woanders.

Wenn ich hier was zu sagen hätte, dann würde ich …
... den Wuppertaler Zoo stärker unterstützen und endlich eine Flaniermeile mit schönen Lokalen an der Wupper verwirklichen.

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