Crowdfunding für junges Filmprojekt Sciene-Fiction made in Wuppertal

Melissa Arcak hofft für einen Film, der zugleich den Abschluss ihres Studiums an der Fachhochschule Dortmund markiert, auf Unterstützung. „Ich möchte etwas wagen und mit den Sehgewohnheiten des modernen Kinos brechen“, sagt die Wuppertalerin.

Melissa Arcak auf Schloss Lüntenbeck, ihrem Lieblingsort in Wuppertal.

Melissa Arcak auf Schloss Lüntenbeck, ihrem Lieblingsort in Wuppertal.

Foto: Wuppertaler Rundschau/Nina Bossy

Für „Die Liga der außergewöhnlichen Arbeitnehmer“, einen 45-minütigen Sciene-Fiction-Horror-Film, plant die Studentin jede Menge Kunstblut ein – und verschiedene Drehorte im Umkreis in Wuppertal und Mettmann. 20 Drehtage sind angesetzt. Gezeigt werden soll das Ergebnis dann auf Festivals weltweit.

Melissa Arcak: „Ich freue mich über jede Hilfe, sei es als Komparse oder mit einer kleinen Geldspende.“ Auf www.startnext.com/liga läuft eine Crowdfunding-Aktion.

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