Projekt Caipirinha und Kultur im Bunker

Wuppertal · "Es läuft so, wie wir es uns erhofft haben": Mit diesen Worten fasste Wirtschaftsförderungs-Chef Rolf Volmerig in der Döppersberg-Kommission die Entwicklungen in Sachen Umbau und öffentliche Nutzung des Weltkriegs-Tiefbunkers gegenüber der Schwebebahnstation zusammen.

 Der Weltkrieg-Tiefbunker am Döppersberg.

Der Weltkrieg-Tiefbunker am Döppersberg.

Foto: Redaktion

Ein "spannendes Unternehmen aus Wuppertal", dessen Namen Volmerig (noch) nicht nennen wollte, werde das Bauwerk als Doppel-Location für einen Disco-Club plus Kultur- und Kunst-Veranstaltungsstätte entwickeln. Und zwar bis zum Stichtag 31. Dezember 2018, wenn auch der Gesamt-Döppersberg fertig sein wird. Der Club wird (mit eigenem Eingang) unterm zukünftigen "Wupperpark Ost" gebaut, der unterirdische Kultur-Sektor orientiert sich mit seinem Zugang Richtung Alte Freiheit.

Rolf Volmerig mit Blick auf die weiteren Schritte an die Adresse der Kommissionsmitglieder: "Ich lade Sie dann alle zu einem Caipirinha oder zu Kunst und Kultur ein. Je nach Alter und Interesse." Klaus-Jürgen Reese, Vorsitzender Kommission, dazu: "Das geht ja auch beides ..."

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