Drei Wuppertaler Kinos sind beim 32. Kinoprogrammpreis NRW ausgezeichnet worden. Das Elberfelder „Rex“ erhielt 13.000 Euro (inklusive 1.000 Euro für das Kinder- und Jugendprogramm), das „Lichtblick Cinema“ in Barmen 12.000 Euro und das Open-air-Kino „Talflimmern“ 6.000 Euro.
Die Freie Wähler schlagen vor, die Wuppertaler Zoofestsäle neu zu beleben. Da sich „alle über die Jahre angedachten Nutzungen“ zerschlagen hätten, bringen sie ins Gespräch, die Immobilie zu einer „hochwertigen Wohnfläche“ umzugestalten.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) erhöhen die Strom- und Gaspreise zu Beginn des kommenden Jahres erneut. Hauptgrund seien „die weiter gestiegenen Beschaffungskosten“, teilte das Unternehmen am Mittwoch (9. November 2022) mit.
In der Siegesstraße hat am Mittwoch (9. November 2022) gegen 3:50 Uhr ein VW Golf Plus gebrannt. Als die Polizei vor Ort eintraf, stand das Heck in Flammen.
Im Jahr 2021 haben das Inklusionsamt des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und die rheinischen Fachstellen für behinderte Menschen im Arbeitsleben in 410 Fällen Arbeitgeber in Wuppertal mit rund 750.000 Euro zur Beschäftigung schwerbehinderter und gleichgestellter Menschen unterstützt. 2020 waren es etwa 1,7 Millionen Euro in 413 Fällen.
Ein Aufnahmetag für neue Studierende findet am Freitag (11. November 2022) am Weiterbildungskolleg Am Ölberg von 9 bis 15:30 Uhr statt. An der Abendrealschule können junge Erwachsene einen Schulabschluss nachholen oder verbessern. Aufgenommen wird für das Sommersemester, das Anfang des neuen Jahres startet.
Der Germanist Prof. Dr. Matías Martínez von der Bergischen Uni Wuppertal über die Kultur des Fußballs, die WM in Katar und die literaturwissenschaftliche Beschäftigung im Wintersemester.
Die Wuppertaler „Fienchen-Flotte“ erhält Zuwachs im Bereich Clausen / Bahnhof Loh. Mit dem vierten Lastenrad stellt sich das „Pionierteam“ breiter auf.
Weg vom Neubau auf der grünen Wiese, hin zu mehr Bauen im Bestand – dafür spricht sich Anja Liebert, Wuppertaler Bundestagsabgeordnete der Grünen, aus. Sie unterstützt einen Paradigmenwechsel, den auch die Bundesstiftung Baukultur in ihrem Bericht „Neue Umbaukultur“ fordert.
Auf Anregung des SPD fordern mehrere Ratsfraktionen in einer gemeinsamen Resolution, dass das frühkindliche Sprachförderprogramm des Bundes, die sogenannten „Sprach-Kitas“, uneingeschränkt fortgeführt werden soll. Darüber hinaus solle das Bundesprogramm mit einer dauerhaften Finanzierung abgesichert werden.
Der Wuppertaler KPV-Vorsitzende und Bürgermeister Rainer Spiecker (CDU) wertet die Ankündigung der NRW-Landesregierung aus CDU und Grünen, Bürgerinnen und Bürger, Kommunen und Unternehmen mit insgesamt 14,4 Million Euro zu entlasten, als „tatkräftige Hilfe“.