Online City Wuppertal„Dürfen die lokalen Händler nicht vergessen“
Um die lokalen Einzelhändler zu unterstützen, bietet die Online City Wuppertal erneut ein Gutscheinsystem für schnelle Hilfe an.
Um die lokalen Einzelhändler zu unterstützen, bietet die Online City Wuppertal erneut ein Gutscheinsystem für schnelle Hilfe an.
Einsatzkräfte der Polizei haben am Dienstag (15. Dezember 2020) das unbewohnte Mehrfamilienhaus an der Wuppertaler Friedrich-Ebert-Straße leergeräumt, in dem am vergangenen Samstag eine Marihuana-Plantage ausgehoben worden war.
Trotz des ab Mittwoch (16. Dezember 2020) geltenden Lockdowns halten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) das bisherige Fahrplan-Angebot aufrecht.
Die „Gemeinschaftsstiftung für hat in diesem Monat rund 22.000 Euro an Wuppertaler Projekte aus gekehrt. Dies ist die zweite Ausschüttung der erwirtschafteten Erträge seit der Gründung der Stiftung im Jahr 2017. Neben der „Initiative für krebskranke Kinder“ wurde diesmal unter anderem auch der „Kinder Tisch Vohwinkel“ unterstützt.
Der Bund stellt aus seinen Haushaltsmitteln 6,25 Millionen Euro für die Förderung des Projekts „Toleranz-Tunnel“ bereit. Der Wuppertaler Abgeordnete Helge Lindh hatte unter anderem durch eine von ihm durchgeführte Informationsveranstaltung im Bundestag einen entscheidenden Anstoß zur Förderung des Projekts gegeben. Nun setzt sich Lindh dafür ein, dass auch in Wuppertal ein Toleranz-Tunnel installiert wird.
Rentner haben deutschlandweit, aber auch in Wuppertal, immer mehr Probleme, den Alltag finanziell zu bewältigen. Die heutigen Renten sind auf einem recht niedrigen Niveau und dies wird sich in den kommenden Jahren nur noch verschlechtern. Die Mieten und Lebenshaltungskosten hingegen sind am entgegengesetzten Ende der Skala. Schnell stellt dieser Fakt Senioren vor finanzielle Herausforderungen, aus denen der Ausweg gar nicht so simpel ist, wie dieser Artikel zeigt.
Sie ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Bergischen Landes und wurde 1900 eröffnet: die Historische Stadthalle in Wuppertal. Für den kürzlich erschienenen Transferkalender bot sie eine stilvolle Kulisse, in der sich zwölf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Bergischen Uni auf Fototour begaben.