Autofahrer müssen an Karneval mit mehr Polizeikontrollen rechnen. Und zwar in ganz Nordrhein-Westfalen, nicht nur in den Karnevalshochburgen im Rheinland. Das hat NRW-Innenminister Herbert Reul am Mittwoch (19. Februar 2020) angekündigt.
Seit 2017 setzt die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) eine digitale Einsatzunterstützungseinheit ein: Die Expertinnen und Experten des so genannten „Virtual Operations Support Teams“ (VOST) beobachten in Krisen und Katastrophen die sozialen Netzwerke und öffentlich-zugängliche Quellen, um für die Einsatzkräfte vor Ort relevante Informationen herauszufiltern.
Wie in jedem Jahr hat die Stadt ihren Baumbestand überprüft. Dabei habe man festgestellt, „dass Schädlinge, Krankheiten, Trockenheit oder Sturm Bäumen so sehr zugesetzt haben, dass die nicht mehr zu retten sind und gefällt werden müssen“, so die Verwaltung.
Die Bundesregierung hat den Umweltbonus für E-Fahrzeuge deutlich erhöht. Auch das Land Nordrhein-Westfalen und die Wuppertaler Stadtwerke bieten Förderungen an.
Versteckt hinter ihren Namensschildern, den Kopf vergraben in der Kapuze ihrer Pullover, verfolgen die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Marienstraße den Film mit Kika-Reporter „Checker Tobi“ der um seinen verstorbenen Hamster Haselnuss trauert. Behutsam legt Tobi sein Haustier in einen bunten Sarg und beerdigt ihn unter einem Baum. Er fragt sich: Warum müssen wir sterben? Und was passiert nach dem Tod?
Großaufgebot der Polizei in Wuppertal und Wülfrath: Ein SEK-Komando stürmte in der Wülfrather Kastanienalle um 6 Uhr morgens die Wohnung eines 25-Jährigen, um einen Haftbefehl des Wuppertaler Amtsgerichts zu vollstrecken.
Im Sommer kommt der erste Wuppertal-Whisky auf den Markt. Die Macher aus dem Café Zweistein lassen ihn jetzt in einem öffentlichen Fasslager zur Vollendung kommen.
Am Mittwoch (19. Februar 2020) wurden ab 6 Uhr in der Früh Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle in Wuppertal und Wülfrath gegen Mitglieder der sogenannten "United Tribuns Borderland" Bande vollstreckt. Es besteht der Verdacht der schweren Zwangsprostitution, der Zuhälterei und des Menschenhandels.
Die ersten Tränen flossen den Angeklagten, einem Paar aus Coesfeld bereits, als die Staatsanwältin ihnen Raub mit Körperverletzung vorwarf und dabei rechtlich korrekt von der „Wegnahme einer fremden beweglichen Sache“ sprach. Die „Sache“ war allerdings keine Sache, sondern ein Labrador-Welpe namens Cooper.