Alle Lokales-Artikel vom 11. Oktober 2014
L 411: Asphaltierer rücken an

L 411: Asphaltierer rücken an

Am Dienstag (14. Oktober 2014) beginnt der Landesbetrieb Straßenbau NRW mit dem letzten Teil seiner L411-Sanierung.

Demo gegen den Freihandel
Demo gegen den Freihandel

Demo gegen den Freihandel

Das "Wuppertaler Aktionsbündnis gegen TTIP und andere Freihandelsfallen" hat am Samstag (11. Oktober 2014) auf der Alten Freiheit demonstriert.

"Es war eskaliert"

"Es war eskaliert"

Der Wuppertaler Kirchenmusiker Joachim Dorfmüller gastierte ab 1981 mehrmals in der DDR — auch im Herbst 1989. So wurde er Zeitzeuge des historischen Mauerfalls.

"Versuchen, was machbar ist"

"Versuchen, was machbar ist"

Das Schicksal der todkranken Kindern aus Syrien, deren Onkel sich in Wuppertal um die Aufnahme bemüht (die Rundschau berichtete), ist nicht unbeachtet geblieben.

"Stadt sollte selbst handeln"

Im Interview: Klaus Heß, Gegner der Freihandelsabkommen"Stadt sollte selbst handeln"

Seit Monaten verhandeln die EU und die USA über eine transatlantische Investitionspartnerschaft — kurz TTIP. Während Bundeskanzlerin Angela Merkel das Abkommen für einen Beitrag zur deutsch-amerikanischen Freundschaft hält, der die Wirtschaft weltweit ankurbeln werde, machen sich die Kritiker des weitgehend hinter verschlossenen Türen ausgehandelten Abkommens Sorgen.

Döpps-Umbau im Schwarzbuch

Döpps-Umbau im Schwarzbuch

Wuppertal hat's mal wieder geschafft und bundesweit Aufmerksamkeit gefunden. Was im Tal schon lange bekannt ist, findet sich nun auch im sogenannten "Schwarzbuch" des Bundes der Steuerzahler wieder.

Ein klangvoller Abschied

Ein klangvoller Abschied

Der Bergische Männerchor Ronsdorf: Endgültiges Aus, weil die Sänger fehlten.

Bahnhof Elbenfeld
Bahnhof Elbenfeld

Nach Toreschluss - die Wochenend-SatireBahnhof Elbenfeld

Das ist doch mal ein Satz, an dem man hängen bleibt: "Herzlich willkommen in Wuppertal, der Kulturstadt im Ruhrpott".

Häusliche Pflege: Immer weniger Bereitschaft

Häusliche Pflege: Immer weniger Bereitschaft

Rund 10.800 Menschen in Wuppertal sind pflegebedürftig. Davon werden etwa 7.200 von ihren Angehörigen zu Hause versorgt. Das zehrt an den Kräften, wie eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt.