… ist der 75-jährige Wuppertaler Klaus Stiebeling gleich in doppelter Hinsicht: Angesichts seines Alters würde man ihn nicht unbedingt in die Riege der Liebhaber von Street Art einsortieren — und seine Begeisterung für den französischen Künstler „JR“ währt auch schon acht Jahre.

Morgen, am Freitag, 3. Oktober 2014, feiern auch Wuppertals islamische Gotteshäuser den bundesweiten „Tag er offenen Moschee“.

Pflanzenfreunde ohne grüne Daumen können aufatmen: Der intelligente Pflanzentopf "FlowerNanny" von Talwerk, einer Ausgründung der Bergischen Universität Wuppertal, versorgt Nutz- und Zierpflanzen eigenständig nach ihren Bedürfnissen. Das überzeugte auch die Jury des Bio-Gründerwettbewerbs 2014

Der Bergische Handball-Gipfel am 12. Oktober 2014 (Anwurf 15 Uhr) in der Kölner Lanxess-Arena wirft seinen Schatten voraus. Hier gibt es die Tipps, wie man hinkommt.

Zwei Meisterwerke der skandinavischen Romantik und Spätromantik stehen auf dem Programm, wenn das Sinfonieorchester unter der Leitung von Generalmusikdirektor Toshiyuki Kamioka am 3. Oktober 2014 für den guten Zweck aufspielt.

Margarete Zerfaß feierte ihren 106. Geburtstag: Dazu gab es einen Blumenstrauß und ein Küsschen vom Oberbürgermeister.

Der Deutsche Mieterbund Wuppertal sowie Haus und Grund Wuppertal und Umgebung befürworten gemeinsam den Vorschlag der Stadtverwaltung, in den nächsten Jahren die Trinkwassergebühr und die Schmutzwassergebühr zusammen zu legen.

„Die Hofaue in Wuppertal“ — so heißt eine neue, üppig illustrierte 24-seitige Broschüre im Taschenformat, die der Trägerverein der „Begegnungsstätte Alte Synagoge“ jetzt herausgegeben hat.

... präsentiert sich das leerstehende Haus an der Marienstraße 41, das vor kurzem gleich zweimal von Autonomen besetzt und von Polizeihundertschaften wieder geräumt wurde. Um diese Vorgänge — und angesichts der Tatsache, dass das Haus bewusst ungenutzt gelassen wird — gibt es auf dem Ölberg intensive Diskussionen. Zwischenzeitlich soll übrigens gegenüber dem Haus auch eine Beobachtungs-Kamera installiert gewesen sein.

"Schlüters Boxbude" gastiert längst nicht mehr auf dem Carnaper Platz. Jetzt aber werden harte verbale Duelle um den Erhalt oder den Verkauf des einzigen Barmer Kirmes-Platzes ausgetragen.