In der Pressemitteilung der GEDOK-Geschäftsstelle in Bonn heißt es dazu: „Das Thema des Literaturförderpreises der GEDOK 2024 war ‚Frauenleben.frei’. Marina Jenkner hat sich mit einem eigens für den Wettbewerb geschriebenen Text intensiv und gekonnt damit auseinandergesetzt. In ihrer für den Förderpreis eingereichten Erzählung ‚Nachthimmelweit’ geht es um drei Frauen, die in einer Nacht jeweils in unterschiedlichen Situationen und an unterschiedlichen Orten Wege finden, sich selbst aus inneren und äußeren Zwängen zu befreien. Die Handlungsstränge werden durch motivische und sprachliche Übergänge und Verknüpfungen kunstvoll miteinander verschränkt. Damit hat die Autorin das gestellte Thema aus Sicht der Jury hervorragend bearbeitet.“
Marina Jenkner hat bereits mehrere Bücher publiziert, von denen einige auch von der Wuppertaler Rundschau rezensiert wurden. Sie veranstaltet Lesungsperformances, gibt Schreib-Workshops an Schulen – und betreibt seit 2015 den Kulturort „Die arme Poetin“ in Vohwinkel.
Marina Jenkner ist Mitglied der GEDOK Wuppertal sowie Regionalsprecherin im Verband deutscher Schriftsteller Schriftstellerinnen (VS) Bergisches Land. Viele Informationen gibt es auf www.marina-jenkner.de